Hunde-Kind bekochen - Der Speiseplan...
Rindfleisch, Rinderhack, Rinderherz und Fisch werden nach dem Einkauf portioniert und in kleine Gefäße gegeben oder aber in Folie eingeschweißt und dann eingefroren.
Später wird dann 1 Portion aus dem Gefrierschrank geholt, angetaut und in kleine Stücke geschnitten. Die Stücke werden dann in einem kleinen Topf mit etwas Fett oder Öl sowie ein klein wenig Wasser leicht angegart. Hinzu kommen dann entweder Reis, Nudeln, Spagetti oder Kartoffel sowie weitere Zutaten (siehe weiter oben). - Diese leicht angegarte Masse kommt nun in ein Schälchen zum verrühren. Dann kommen entweder püriertes Gemüse oder püriertes Obst hinzu sowie die Braunalge. - Das alles wird verrührt und kommt dann in den Futternapf.
Hühnermägen, Hühnerherzen, Hühnerleber werden nach dem Einkauf portioniert und in kleine Gefäße getan oder aber in Folie eingeschweißt und dann eingefroren.
Später wird dann 1 Portion aus dem Gefrierschrank geholt, angetaut und in kleine Stücke geschnitten. Die Stücke werden dann in einem kleinen Topf mit etwas Fett oder Öl sowie ein klein wenig Wasser leicht angegart. Hinzu kommen dann entweder Reis, Nudeln, Spagetti oder Kartoffel sowie weitere Zutaten (siehe weiter oben). - Diese leicht angegarte Masse kommt nun in ein Schälchen zu verrühren. Dann kommen entweder püriertes Gemüse oder püriertes Obst hinzu sowie die Braunalge. - Das alles wird verrührt und kommt dann in den Futternapf.
Hühnerschenkel werden nach dem Einkauf gar gekocht, portioniert und gleich in kleine Stücke geschnitten. Die Stücke werden dann in kleine Gefäße getan und etwas Hühnerbrühe hinzugefügt, dann eingefroren.
Später wird dann 1 Portion aus dem Gefrierschrank geholt und angetaut. Dann kommt die Portion in einen kleinen Topf und wird leicht angegart. Hinzu kommen dann entweder Reis, Nudeln oder Spagetti sowie weitere Zutaten (siehe weiter oben). - Diese leicht angegarte Masse kommt nun in ein Schälchen zum Verrühren. Dann kommen entweder püriertes Gemüse oder püriertes Obst hinzu sowie die Braunalge. - Das alles wird verrührt und kommt dann in den Futternapf.
Karotten, Rosenkohl, Spinat werden nach dem Einkauf gar gekocht und dann mit etwas Olivenöl püriert. Das Pürierte wird dann in kleine Gefäße gefüllt und eingefroren.
Später wird dann 1 Portion aus dem Gefrierschrank geholt und aufgetaut. Dann kann man 3-4 Tage jeweils 1 Teelöffel dem Essen hinzutun.
Pfirsiche, weiche Birnen, Kirschen, Bananen werden nach dem Einkauf roh mit etwas Olivenöl püriert. Das Pürierte wird dann in kleine Gefäße gefüllt und eingefroren.
Später wird dann 1 Portion aus dem Gefrierschrank geholt und aufgetaut. Dann kann man 3-4 Tage jeweils 1 Teelöffel dem Essen hinzutun.
Die leere Eierschale wird mit heißem Wasser gereinigt und an der Luft getrocknet. Ist die Eierschale trocken, kann sie pulverisiert und in einem Glas aufbewahrt werden.
Hinweis
Allgemein sollte man beachten, dass gerade ein Welpe eine größere Menge Essen braucht als ein ausgewachsener Hund, eben weil der Welpe wächst und auch seine Organe noch wachsen.
Je nach kleiner Rasse braucht der Welpe im Alter von 3-4 Monaten 3 Mahlzeiten je etwa 40-70 Gramm.
Je nach kleiner Rasse braucht der Welpe im Alter von 5-6 Monaten 3 Mahlzeiten je etwa 35-65 Gramm.
Je nach kleiner Rasse braucht der Welpe im Alter von 7-9 Monaten 2 Mahlzeiten je etwa 65-75 Gramm.
Je nach kleiner Rasse braucht der Welpe im Alter von 10-12 Monaten 2 Mahlzeiten je etwa 45-65 Gramm.
Je nach kleiner Rasse braucht der Junghund im Alter von 1-10 Jahren 2 Mahlzeiten je etwa 40-60 Gramm. (Hunde über 10 Jahre benötigen geringfügig weniger pro Mahlzeit)
Anmerkung:
Manche Hundebesitzer teilen bei einem Welpen die gesamte Tagesration in 4-5 kleinen Portionen auf, was man natürlich tun kann. Das hängt von der kleinen Hunderasse ab. Aber mit 3 Portionen am Tag kann man bei einem Welpen nichts falsch machen; zumindest nicht bei einem Havaneser, Malteser Yorkshire oder Zwergpudel. Bei einem Chihuahua oder einer noch kleineren Rasse sollte man die Menge in 4-5 Mahlzeiten aufteilen.
Komme ich jetzt noch zu der eigentlichen Zubereitung. Und da gibt es natürlich auch Hundebesitzer, die ihren Hund zwar bekochen, was ja ansich schon mal sehr lobenswert ist, aber bei der Zubereitung etwas anders vorgehen, indem sie stets eine größere Portion fertigstellen, inklusiv der ganzen Zutaten, die hineingehören, und dann in Tagesportionen portionieren und einfrieren. Dies kann man natürlich durchaus machen, wie man will, nur sollte man dabei bedenken, dass die Abwechslung bei den Mahlzeiten für den Hund dann nicht so gegeben ist.
Wer sich für meinemeineder Zubereitung entscheidet, macht sich letztlich (wenn die Routine eingekehrt ist) auch nicht mehr Arbeit, aber der Hund im Alter ab dem 7. Monat bekommt zweimal am Tag eine unterschiedliche Mahlzeit, was ich persönlich als besser empfinde, da die meisten kleinen Hunde Feinschmecker sind. Zumindest habe ich damit die beste Erfahrung gemacht. Und genau meine Erfahrungen möchte ich an andere Hundebesitzer weitergeben.
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