Robert Bauer

Mit Makroorganismen gegen unser G e h i r n Je größer und stärker die Individualität eines Menschen ist, desto schwerer kann man ihn beeinflussen und auch durch künstliche Intelligenz einschätzen. Deshalb gibt es perverse Individuen im Hintergrund, die nicht nur die Fäden ziehen, sondern auch noch fieberhaft daran arbeiten, wie man die Menschen nicht nur durch immer die gleichen Infos beeinflussen, sondern wie man sie sogar letztlich gleichschalten kann, indem man ihnen die Individualität nimmt.  Bereits 2030 könnte der Zeitpunkt gekommen sein, wo Macro-Organismen (so möchte ich dies einmal bezeichnen) gegen unser Gehirn eingesetzt werden, um Menschen gleichschalten zu können. Das ist die größte Gefahr, die derzeit auf die Menschheit zukommen kann. Denn Menschen, die keine Individualität mehr haben, lassen sich sehr leicht leiten, regieren und diktieren, da die Gefahr einer Auflehnung solcher menschlichen Marionetten nicht mehr gegeben ist. Und genau darin liegt Sinn und Zweck der Denk

Die Ankunft der Fellnasen aus Zypern im Hamburg Flughafen Ich habe diese Ankunft der Fellnasen in Hamburg verlinkt, weil ich es in der Tat gut finde, dass tierliebende Menschen in Deutschland sich für Tiere einsetzen und Hunde aus einem anderen Land kommen lassen -in diesem fall aus Zypern-, um ihnen hier in Deutschland ein schönes Zuhause zu bieten. Wer weiß, was diese Tiere in Zypern für ein Leben gehabt hätten. Wie aufgeregt diese Hunde sind, kann man gut sehen in diesem Beitrag, was aber nicht verwunderlich ist, denn schließlich hatten diese Fellnasen große Angst, da sie ja nicht wussten, was da auf sie zukommen wird. Und es ist immerhin eine ganz schöne Strecke von Zypern nach Hamburg, immerhin rund 2740 Kilometer. Schön, dass diese Fellnasen gut und gesund in Hamburg angekommen sind. Jetzt bekommen sie zu trinken und zu essen sowie viele Streicheleinheiten. In Hamburg leben ohnehin sehr, sehr viele tierliebende Menschen. Ich weiß, wovon ich rede, da ich aus Hamburg komme. Bayern

Gift im Hundefutter und Katzenfutter? Diesen Beitrag sollte jeder lesen und sich anhören! Hier wird einmal mehr deutlich, was ich schon seit zig Jahren den Menschen versuche, zu erklären: "Bekocht bitte euren Hund oder eure Katze - und kauft kein Hundefutter oder Katzenfutter; so auch kein Trockenfutter!"  Es spielt übrigens keine große Rolle, von welchem Hersteller ihr das Nass- oder Trockenfutter kauft, da fast alle Hersteller dem Nestlé-Konzern unterliegen , der in dieser Welt weit verbreitet ist. - Und vor dem Hintergrund, dass immer mehr reiche fanatisch kranke Menschen dazu neigen, zu behaupten, dass es viel zu viele Tiere auf dieser Welt gibt, die Schuld an dem Klimawandel sind, muss man heutzutage besonders aufpassen, da die Gefahr überall lauert! Und jetzt einmal abgesehen von den im Beitrag erwähnten Giften, sollte man auch bedenken, dass Hundefutter und Katzenfutter nicht nur minderwertiges Fleisch und Innereien enthalten kann, sondern zudem auch zermahlene Schnäbe

Der Toypudel und der Zwergpudel Ein Beitrag von Robert Bauer Der Pudel ist höchstwahrscheinlich eine der ältesten Hunderassen der Welt. Und obwohl sich der Pudel heutzutage noch immer einer großen Beliebtheit erfreut, ist leider nicht viel über seine Herkunft bekannt. Auch kann man nicht mit Gewissheit sagen, welche Rassen bei der Entstehung des Pudels mitgewirkt haben, da der Pudel lange Zeit in Frankreich vornehmlich als Jagdhund für das Apportieren im Wasser, speziell zur Entenjagd, eingesetzt wurde. Später erregten diese adretten Hunde die Aufmerksamkeit des Adels und waren häufig als Salon-Hunde anzutreffen. Während der Pudel bis zum 19. Jahrhundert nur als Klein- und Großpudel vorkamen, gingen später im Laufe der Zeit auch der Zwergpudel und der noch etwas kleinere Toypudel aus der Zucht hervor.  Meine Eltern hatten beispielsweise einen Toypudel, der übrigens nicht unterschätzt werden sollte, da er trotz seiner kleineren Größe ebenso robust wie der Zwergpudel ist. Heute ist meine

Die Psyche des Hundes Ein Beitrag von Robert Bauer und Susanne Stammhaus Viele Informationen prasseln auf einen Hundebesitzer oder eine Hundebesitzerin nieder, was beispielsweise die Hundeerziehung betrifft. Da gibt es Hundeschulen, die zum Teil lehren, wie man einen Hund dazu bringt, auf Kommandos zu hören - oder selbige zumindest irgendwann einmal im Sinne von Herrchen oder Frauen umzusetzen. Aber leider muss man auch erwähnen, dass es keine einzige Hundeschule gibt, die wirklich jenes lehrt, was ein Hund wirklich braucht und wie man als Besitzer des Vierbeiners eine gute Beziehung zu diesem herrlichen Geschöpf aufbaut. Auch berücksichtigt keine einzige Hundeschule die Psyche des Hundes, was aber außerordentlich wichtig wäre. Der Grund hierfür ist allerdings in solchen oder ähnlichen absurden Gerüchten und Argumentationen zu finden wie: „der Hund stammt vom Wolf ab!“ oder „der Hund lebt gedanklich in einer festgefahrenen Rudel-Hierarchie!“ oder „ein Hund, der nicht sofort auf Kommand

Die Pfötchenpflege des Hundes Meine langjährige Erfahrung Zweimal wöchentlich (im Winter dreimal wöchentlich) sollten die Ballen unterhalb der Pfötchen Ihres Lieblings mit etwa 5 mm Creme des Mittels „Paw Balm Protect“ pro Pfötchen gut einmassiert werden. Keine Angst, es gibt keine Flecken auf dem Boden oder dem Teppich, da die Creme unverzüglich einzieht.   Ich kann dies jedem Hundebesitzer nur empfehlen, da schließlich Ihr Liebling auch noch in 10 Jahren gut und schmerzfrei laufen möchte. Und gerade die Ballen unter den Pfötchen werden täglich beim Spazierengehen sehr beansprucht – und ganz besonders im Winter, wo Kies und Salze auf dem Gehweg sind.   Ein leichtes, raues Anfühlen der Ballen ist übrigens normal. Erfolgt jedoch keine Behandlung wie vorgenannt, nimmt der Grad der Rauheit zu und es entstehen kleine, winzige Risse, die letztlich dann schon schmerzhaft für den Hund sein können. Übrigens, das Mittel „Paw Balm Protect“ kostet 9,99€ bei DAS FUTTERHAUS in Amberg (Nähe Kaufland